Norse Collection

Norse Collection

Egal ob für Wikinger Wintertings, Sommerfeldzüge, Mittelaltermärkte, oder Tavernenbesuche - die historisch angelehnte Wikinger Norse Linie liefert eine perfekte Basis für viele verschiedene nordische Wikinger Kostüme!

 

Dabei orientieren sich die Schnitte der einzelnen Wikinger Gewandungen an historischen Birka-, Thorsberger Moor- und Skjoldehamn-Funden.

Auch wenn ein paar Artikel aus feinen, warmen Wollmischgewebe bestehen, ist der Großteil unserer Norse Kollektion aus natürlicher Baumwolle. 

 

Die Burgschneider Produkte bilden auf dem Gewandungsmarkt qualitativ das nächste Level durch feine Schnitte und einer breiten Farbauswahl! 

Unser Geheimtipp sind die Wikinger Wollmischartikel, denn die sehen nicht nur toll aus, sondern sind besonders für die kalten Jahreszeiten zu empfehlen!

 

Wer seine/ihre Gewandung personalisieren und ihr das gewisse Etwas an eigenem Touch verleihen möchte, findet hier ein paar Modding-Tipps und Anregungen. Zusätzlich findet ihr auf Youtube, Instagram und SkaldTV kleine Anregungen sowie Tutorials bezüglich Gewandungsmodding!

 

Modding Tipps:

  • Eine authentische Glasperlenkette aufziehen
  • Sandfarbene Dreckschicht auf die Wadenwickel mit Acrylspray aufnebeln
  • Ein (gestopftes) Loch
  • Eine Ziernaht
  • Ein Besatz in einer Komplementärfarbe
  • Ein kleiner Flicken
  • Fibeln für Wadenwickel

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  • Schlauchgugel Noah - Schwarz

    Die aus Wollfilz gefertigte Schlauchgugel Noah ist ein äußerst vielseitiges Kleidungsstück. Sie kann als Schal, Gesichtsbedeckung oder Kapuze getragen werden, um die Kälte abzuwehren. Die Kutte eignet sich für alle Geschlechter und ist eine tolle Option für LARP-Veranstaltungen oder Mittelalterfeste.

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    29,90 €

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  • Schürzenkleid Gyda - Blau

    2 Kundenmeinung(en)

    Zu den absoluten Favoriten unseres Designteams zählend, verwendet das für Wikinger- als auch Frühmittelalter-Reenactment geeignete Trägerkleid Gyda einen Mix aus Stilelementen dieser Epoche, die durch eine optimale Passform den weiblichen Formen angemessen Tribut zollen.

    Gyda, im altnordischen Wortstamm soviel wie Göttin oder die Schöne bedeutend, ist deshalb ein mehr als passender Name für das Kleid als auch die Trägerin.

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    34,90 €

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  • Schürzenkleid Gyda - Grau

    1 Kundenmeinung(en)

    Zu den absoluten Favoriten unseres Designteams zählend, verwendet das für Wikinger- als auch Frühmittelalter-Reenactment geeignete Trägerkleid Gyda einen Mix aus Stilelementen dieser Epoche, die durch eine optimale Passform den weiblichen Formen angemessen Tribut zollen.

    Gyda, im altnordischen Wortstamm soviel wie Göttin oder die Schöne bedeutend, ist deshalb ein mehr als passender Name für das Kleid als auch die Trägerin.

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  • Schürzenkleid Gyda - Grün

    Zu den absoluten Favoriten unseres Designteams zählend, verwendet das für Wikinger- als auch Frühmittelalter-Reenactment geeignete Trägerkleid Gyda einen Mix aus Stilelementen dieser Epoche, die durch eine optimale Passform den weiblichen Formen angemessen Tribut zollen.

    Gyda, im altnordischen Wortstamm soviel wie Göttin oder die Schöne bedeutend, ist deshalb ein mehr als passender Name für das Kleid als auch die Trägerin.

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    34,90 €

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  • Schürzenkleid Gyda - Hanf

    Zu den absoluten Favoriten unseres Designteams zählend, verwendet das für Wikinger- als auch Frühmittelalter-Reenactment geeignete Trägerkleid Gyda einen Mix aus Stilelementen dieser Epoche, die durch eine optimale Passform den weiblichen Formen angemessen Tribut zollen.

    Gyda, im altnordischen Wortstamm soviel wie Göttin oder die Schöne bedeutend, ist deshalb ein mehr als passender Name für das Kleid als auch die Trägerin.

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  • Set mit 2 kleinen Fibeln Uri

    3 Kundenmeinung(en)

    Das Fibelset Uri besteht aus zwei von Hand gefertigten Messing Ringfibeln mit einem Durchmesser von ca. 2,4 cm, konzipiert speziell für unsere Wadenwickel, aber natürlich auch überall anders zu verwenden.

    Jede Fibel ist ein Unikat für sich, so dass kleine Abweichungen in Form und Größe möglich sind. Durch ihre schlichte Eleganz passen sie zu jeder Stilrichtung.

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    11,90 €

  • Set mit 2 kleinen Fibeln Vafi

    Das Fibelset Vafi besteht aus zwei von Hand gefertigten Messing Ringfibeln mit einem Durchmesser von ca. 2,5 cm, konzipiert speziell für unsere Wadenwickel, aber natürlich auch überall anders zu verwenden. Die vorliegende Omegafibel ist ein seit der römischen Antike gebräuchlicher Fibeltyp, besonders die angebotene Variante mit den Kugeln als Abschlüssen entspricht dem iberoromanischen Typ und wurde von der römischen Kaiserzeit bis ins Mittelalter verwendet.

    Jede Fibel ein Unikat für sich, so dass kleine Abweichungen in Form und Größe möglich sind. Durch ihre schlichte Eleganz passen sie zu jeder Stilrichtung.

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    11,90 €

  • Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Braun

    1 Kundenmeinung(en)

    Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.

    Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.

    Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.

    Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.

    Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.

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    29,90 €

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  • Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Grau

    Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.

    Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.

    Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.

    Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.

    Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.

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    29,90 €

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  • Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Herbstgrün

    Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.

    Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.

    Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.

    Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.

    Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.

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