Level up Larp Part III
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Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Herbstgrün
Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.
Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.
Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.
Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.
Mehr erfahren29,90 € -
Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Grau
Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.
Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.
Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.
Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.
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Skjoldehamn Gugel Bjorn Wolle - Braun
Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.
Der Grabfund aus Skjoldehamn warf seit seiner Bergung im Jahr 1936 viele Fragen auf und beschäftigt noch heute. Die Datierung des heidnischen Grabs im Marschland beläuft sich laut aktuellem Forschungsstand auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts. Die Kapuze der Gugel von Skjoldehamn hat eine einfache quadratische Grundform und eine sehr breite Krempe, welche nicht rund, sondern mit einer Ecke auf die Brust fällt. Diese Gugel ist außerdem ein sehr frühes Exemplar der Kopfbedeckungsart, welche sich in Europa als allgegenwärtiges Kleidungsstück des Mittelalters durchsetzte.
Im Laufe der Untersuchungen wurde versucht das Kleidungsstück einem Geschlecht und Kulturkreis zuzuordnen. Dazu wurde nicht nur die DNA der bestatteten Person näher untersucht, sondern auch die zusätzlichen Funde. Die beiliegende Hose bestimmte die Theorie der Forscher, dass die Person männlich gewesen sein muss. Die DNA-Untersuchung im Jahr 1999 zeigte kein vorhandenes Y-Chromosom in den Knochen, was die Theorie untermauerte, dass es stattdessen eine Frau sein musste. Diese Methodik gilt allerdings als veraltet.
Die Frage nach der Kultur deutet auf Norwegen hin. Dies wird durch Verzierungen und morphologische Merkmale angenommen, welche nahelegen, dass es sich bei der bestatteten Person um ein Stammesmitglied der Sami handelte. Weitere Forschung ist notwendig, da für diese Thesen nach wie vor einige Schlüsselbeweise fehlen. Modernere DNA-Analysen und die Erforschung der Geschichte der Mode der verschiedenen Sami-Gruppen werden dazu Aufschluss bringen.
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Schlauchgugel Noah - Schwarz
Die aus Wollfilz gefertigte Schlauchgugel Noah ist ein äußerst vielseitiges Kleidungsstück. Sie kann als Schal, Gesichtsbedeckung oder Kapuze getragen werden, um die Kälte abzuwehren. Die Kutte eignet sich für alle Geschlechter und ist eine tolle Option für LARP-Veranstaltungen oder Mittelalterfeste.
Mehr erfahren29,90 € -
Schlauchgugel Noah - Grün
Die aus Wollfilz gefertigte Schlauchgugel Noah ist ein äußerst vielseitiges Kleidungsstück. Sie kann als Schal, Gesichtsbedeckung oder Kapuze getragen werden, um die Kälte abzuwehren. Die Kutte eignet sich für alle Geschlechter und ist eine tolle Option für LARP-Veranstaltungen oder Mittelalterfeste.
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Schlauchgugel Alex - Schwarz
New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Material: New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Genre: Fantastisch
- Größen: S, M, L
- Eigenschaften:
- Kann als Schal, Gesichtsschutz oder Kapuze getragen werden.
- Bitte beachte, dass reine Baumwollstoffe beim Waschen einlaufen können!
- Die Farben können je nach Monitoreinstellung abweichen.
19,90 € -
Schlauchgugel Alex - Grün
New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Material: New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Genre: Fantastisch
- Größen: S, M, L
- Eigenschaften:
- Kann als Schal, Gesichtsschutz oder Kapuze getragen werden.
- Bitte beachte, dass reine Baumwollstoffe beim Waschen einlaufen können!
- Die Farben können je nach Monitoreinstellung abweichen.
19,90 € -
Schlauchgugel Alex - Braun
New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Material: New Heavy Cotton 100% Baumwolle
- Genre: Fantastisch
- Größen: S, M, L
- Eigenschaften:
- Kann als Schal, Gesichtsschutz oder Kapuze getragen werden.
- Bitte beachte, dass reine Baumwollstoffe beim Waschen einlaufen können!
- Die Farben können je nach Monitoreinstellung abweichen.
19,90 € -
Mönchskutte Franziskus - Braun
Die Mönchskutte Franziskus ist die Nachahmung eines Ordensgewandes der Bettelmönche aus dem 13. Jahrhundert. Die sogenannten „minderen Brüder“ wurden von Franz von Assisi ins Leben gerufen und mussten sich der Keuschheit verpflichten und allen weltlichen Besitztümern entsagen. Eigentlich wollte Franz von Assisi keinen Orden gründen, sondern nur ein gottgefälliges Leben in der Nachfolge Christi leben.
Keine Angst ihr könnt die Kutte auch ohne Armutsgelübde und Zölibat tragen.
Die Kutte besteht aus ungekämmter, grober Baumwolle, was ihr ein sackleinenartiges Aussehen verleiht, ohne so unbequem zu sein.
Zum Lieferumfang gehören die Kutte, eine passende Gugel und ein Gurtstrick.
Mehr erfahren89,90 € -
Mönchskutte Benediktus - Schwarz
Die Mönchskutte Benediktus ist die Nachahmung eines mittelalterlichen Ordensgewandes und in schwarz oder naturweiß erhältlich. Da Mönche im Armutsgelübde und Zölibat leben mussten, blieb ihnen oft nur das Bier zur Entspannung. Dem sie, wenn man den alten Texten vertraut, auch nicht selten zusprachen.
Keine Angst, ihr könnt die Kutte auch ohne Armutsgelübde und Zölibat tragen und auch selbstverständlich euer Bier trinken, wie es euch gefällt.
Die Kutte ist aus Baumwolle gefertigt und wird mit Gugel und Gurtstrick geliefert.
Mehr erfahren89,90 €