Level up Larp Part III

Außergewöhnlich schöner mittelalterlicher Westenmantel aus Baumwolle. Die leicht ausgestellte Form gibt der langen Weste einen weichfliessenden Schwung. Mit V-Ausschnitt und femininer Taillierung besticht der Westenmantel Mavia in einer weiblicher Silhouette. Diese Optik wirkt unterhalb des Brustbereichs vertikal streckend, wovon fast alle Figurtypen profitieren. Der Mantel kann durch eine Verschnürung im Brustbereich oder durch eine Spiralfibel, welche durch zwei, am Gewand vorhandene Schlaufen gedreht wird, geschlossen werden.

Der Morpheus-Umhang besteht aus einer leichteren Baumwolle als der schwere Justus-Umhang.
Er passt perfekt zu allen Schurken und leichteren Ranger-Ausrüstungen! Die Bänder kreuzen sich über der Brust und werden unterhalb des Umhangs befestigt, wodurch die Träger selbst zum Blickfang werden!
Werdet eins mit dem Schatten!

• Material: 100% Baumwolle
• Größen: S/M + L/XL

Der Morpheus-Umhang besteht aus einer leichteren Baumwolle als der schwere Justus-Umhang.
Er passt perfekt zu allen Schurken und leichteren Ranger-Ausrüstungen! Die Bänder kreuzen sich über der Brust und werden unterhalb des Umhangs befestigt, wodurch die Träger selbst zum Blickfang werden!
Werdet eins mit dem Schatten!

• Material: 100% Baumwolle
• Größen: S/M + L/XL

Der Morpheus-Umhang besteht aus einer leichteren Baumwolle als der schwere Justus-Umhang.
Er passt perfekt zu allen Schurken und leichteren Ranger-Ausrüstungen! Die Bänder kreuzen sich über der Brust und werden unterhalb des Umhangs befestigt, wodurch die Träger selbst zum Blickfang werden!
Werdet eins mit dem Schatten!

• Material: 100% Baumwolle
• Größen: S/M + L/XL

unisize

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Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.

Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.